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Rückblick auf die Theaterkreise 2013/14 Juni 2014: Dies war der letzte Theaterkreis im Restaurant Lindenhof. Die Schauspieler David Kosel (Förderpreisträger 2013), Mattias Schamberger und Oliver Simon erzählten aus ihrem Leben, wie sie zur Bühne kamen und welche Rollen sie gespielt haben und spielen. Unter dem Motto "Liebe, Mord und Totschlag" trugen sie Gedichte vor, David Kosel spielte Gitarre dazu. Mit dabei war Stephanie Auer, Assistentin der Kommunikation und der Schauspieldramaturgie. Sie organisiert, wer zu den Theaterkreisen kommen kann. v. l. David Kosel, Oliver Simon, Stephanie Auer, Mattias Schamberger (Foto: Riemer) Weitere Fotos: hier Mai 2014: Der Saal war überfüllt; statt des vorgesehenen musikalischen Programms gab es das kurzfristig organisierte 'Gastspiel' von vier Theaterpädagoginnen und einem Theaterpädagogen, die mit ihrem jugendlichen Charme und gezielten Mitmach-Aktionen für einen gelungenen Abend sorgten. Es waren: die Konzertpädagogin Franziska Pester, die Schauspielpädagogin Angelika Andrzejewski, die Pädagogin für "Theater in die Schule" Anne Hartmann, der Pädagoge Junges Staatstheater Thiemo Hackel und die Praktikantin Laura Zielinski. v. l. Franziska Pester, Angelika Andrzejewski, Thiemo Hackel, Anne Hartmann, Laura Zielinski, Dietrich Fischer (Foto: Kirchner) Weitere Fotos: hier April 2014: Im Theatersaal im Lindenhof mussten zusätzlich Stühle herbei geschafft werden, um den Ansturm der Theaterfreunde bewältigen zu können. Mit der Begleitung von Burkhard Bauche am Flügel sangen Simone Lichtenstein (Sopran) und Selçuk Hakan Tiraşoğlu (Bass) aus Mozarts Figaro und Verdis Don Carlo, aus Puccinis La Bohème und Bernsteins West Side Story. Zum Schluss gab es ein bejubeltes Duett aus Donizettis Liebestrank. Beim Interview half die Bratschistin Bilge Tiraşoğlu ihrem Ehemann, da sie aus einem deutsch-türkischen Elternhaus kommt und beide Sprachen beherrscht. Der Musikdramaturg Christian Steinbock erzählte Wissenswertes und Anekdotisches vom Musiktheater in Braunschweig. v. l.
Burkhard Bauche, Selçuk Hakan Tiraşoğlu,
Dietrich Fischer, Simone Lichtenstein, Christian
Steinbock (Foto: Riemer)
Weitere Fotos: hier März 2014: Vom "theaterspielplatz" zum "Jungen Staatstheater", 30 Jahre Kinder- und Jugendtheater Hinter der Magnikirche, dieses Jubiläum war einen Theaterkreis wert. Mit dabei das gesamte Ensemble und seine Leitung: Andreas Steudtner (Leiter), Christoph Macha (Dramaturgie) und die Schauspieler Ravi Marcel Büttke, Luis Lüps, Anja Signitzer, sowie Anja Dreischmeier, Nina El Karsheh und Martin Winkelmann. Die Schauspieler lasen aus dem von den Staatstheaterfreunden finanzierten Stück "Heldenblut" vor, das im Juli Premiere haben wird. Der 1. Vorsitzende Herr Fischer überreichte einen 'Joker', mit dem sich das Junge Schauspiel einen Wunsch erfüllen kann. v. l. Christoph Macha, Nina El Karsheh, Anja Dreischmeier, Luis Lüps, Ravi Marcel Büttke, Dietrich Fischer, Anja Signitzer, Andreas Steudtner (Foto: Seppelt) 1. März 2014: Die Jahreshauptversammlung war mit 138 Personen sehr gut besucht. Der gesamte Vorstand wurde ohne Gegenstimmen entlastet und Dr. Walter Hagena und Manfred Wolnik erneut für zwei Jahre als Rechnungsprüfer gewählt. Im Anschluss lud das Theater die Versammlung zur "Zauberflöte" im Großen Haus ein. v.l. Detlef Engster, Dr. Klaus Riemer (Schatzmeister), Dietrich Fischer (1. Vorsitzender), Beate Kirchenr (2. Vorsitzende), Ingrid Riebeth, Margarete Pohl und Joachim Klement (Generalintendant) (Foto: Kirchner) Weitere Fotos: hier Januar 2014: Ein Abend mit vier "Damen Backstage", der sehr gut besucht war und mit kurzweiligen Gesprächen und bereichernden Beiträgen aus dem Publikum verschiedene Themen von "hinter der Bühne" vorstellte. Unsere Gäste waren: Die Persönliche Referentin des Intendanten Martina Wrobel, die Inspizientin Musiktheater Kathrin Graf, die Assistentin Kommunikation und Schauspieldramaturgie Stephanie Auer und die Volontärin Kommunikation Franziska Habelt. v. l. Stephanie Auer, Franziska Habelt, Martina Wrobel, Kathrin Graf, Beate Kirchner (Foto: Riemer) Weitere Fotos: hier Dezember 2013: So viele Gäste gab es noch nie: Chordirektor Georg Menskes und seine Stellvertreterin Johanna Motter brachten 6 Chorsängerinnen und 4 Chorsänger mit: die Damen Diane Claars, Theresa Derksen-Bockermann, Marina Funke, Sofia Palamar, Andreja Schmeetz, Yuliya Tabankova und die Herren Yuedong Guan, Hyong-Ki Kim, Wladimir Miakotine, Tadeusz Nowakowski. Sie sangen solo oder in verschiedenen Gruppierungen Weihnachtliches aus ihrer Heimat, zum Schluss das weltbekannte "Stille Nacht" in sechs verschiedenen Sprachen. Was für ein schöner Abend! v. l. Yuliya Tabankova, Sofia Palamar, Wladimir Miakotine, Yuedong Guan, Hyong-Ki Kim, Diane Claars, Theresa Derksen-Bockermann, Andreja Schmeetz, Marina Funke (Foto: Kirchner) Weitere Fotos: hier November 2013: An diesem Abend musste krankheitsbedingt alle Planung umgestoßen werden. Trotzdem wurde es bei vollbesetztem Saal ein interessanter und kurzweiliger Abend. Die Musikdramaturgin Sarah Grahneis brachte ein Trio mit: Ann-Katrin Stöcker (am Flügel), Wolfgang Bayer (Klarinette) und Ithay Khan (Cello) spielten eindrucksvoll je zwei Sätze aus - für diese drei Instrumente komponierten - Sonaten von Robert Kahn und Johannes Brahms. Natürlich wurde auch viel erzählt vom Werdegang der Musiker und vor allem von der Eigenart ihrer Instrumente. v. l. Wolfgang Bayer, Beate Kirchner, Sarah Grahneis, Ann-Katrin Stöcker, Ithay Khan (Foto: Riemer) Weitere Fotos: hier Oktober 2013: Einen fröhlichen Abend erlebten die vielen anwesenden Staatstheaterfreunde mit Milda Tubelyté (Mezzo), Michael Ha (Tenor), Christopher Hein (am Flügel) und dem Leitenden Dramaturgen des Musiktheaters Christian Steinbock. Neben den Informationen aus dem Werdegang der jungen Sänger erfreuten sie die Zuhörer u.a. mit Liedern von Karl Löwe und dem Bravourstück für jeden Tenor "Granada". Auch ein Lied aus den jeweiligen Herkunftsländern Litauen und Süd-Korea fehlte nicht. v. l.
Christopher Hein, Christian Steinbock, Milda
Tubelyté, Dietrich Fischer, Michael Ha (Foto:
Riemer)
Weitere Fotos: hier September 2013: Der neue Operndirektor Philipp Kochheim stellte sich den Staatstheaterfreunden vor. Mit ihm kamen der Musik-Dramaturg Christian Steinbock und die Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit Heike Neumann. Kochheims Interesse, so erzählte er, habe immer dem Schauspiel und der Musik gegolten. Er will in Braunschweig das "Vertrauen in die Oper" wieder herstellen und das Publikum mit sinnlichen Bildern und emotionalen Begegnungen fesseln. So sagte er sinngemäß: Der Zuschauer solle sich nicht ärgern, sondern verzaubert werden. Fazit unter den Theaterfreunden: Man darf gespannt sein! v. l. Philipp Kochheim und Dietrich Fischer (Foto: Riemer) |